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Am vergangenen Wochenende sind Jan, Georg, Edward und ich die Great Ocean Road gefahren. Schnell bei Avis einen Mietwagen gebucht und schon ging es los. Das Wetter sah viel versprechend aus, Essens- und Getränke Vorräte wurden eingepackt, somit konnte einem sehr coolen Trip in Melbournes schöne Klippen und Naturstrecke nichts mehr im Wege stehen. Und so war es auch. Nicht umsonst wird sie Australiens schönste Küstenstrasse genannt. Sie beginnt beim Surf- und Badeort Torquay und führt dann 240 Kilometer bis zu de alten Walfängerhafen Warrnambool. In Lorne haben wir dann die Erskine Falls besichtigt, die wirklich atemberaubend waren. Wunderschöne Natur. Danach ging’s dann weiter nach Apollo Bay, wo wir die erste Nacht in einem sehr schönen Hostel verbracht haben.
Am nächsten Tag haben wir uns noch etwas am Strand entspannt (trotz der immer wieder kehrenden Regen Wolken) bevor es dann zu dem Cape Otaway Lighthouse ging. Von dort oben hatte man eine wahnsinnig schöne Aussicht auf die Küste. Der Leuchtturm wurde 1848 von Sträflingen aus Sandstein gebaut, nachdem an den Riffen vor der Küste eine Reihe von Schiffen gescheitert war. Danach sind wir dann, an die wahrscheinlich bedeutendste Sehenswürdigkeiten angekommen. An den 12 Aposteln. Mehr als 60 Meter hohe Steinsäulen die aus dem Wasser herausragen. Allerdings sind es um genau zu sein 8. Durch die biblische Benennung hat es wohl mehr Aufmerksamkeit erlangt. Denn ursprünglich sollen es weit mehr als 12 gewesen sein. Wie dem auch sei, in dem kleinen verschlafenen Ort namens Port Campell haben wir dann unsere zweite Nacht verbracht.
Am Abend haben wir noch was in diesem Dorf gegessen und sind noch Abends was trinken gegangen. War sehr nett und es wurde dann noch ein langer Abend mit sehr vielen Partien Billard.
Am nächsten Tag ging es dann nach Warrnambool wo wir leider vergeblich nach Walen Ausschau gehalten haben. Allerdings tauchen die auch nur im Winter (Mai-Okt.) hier an der Küste auf.
Danach ging es dann wieder zurück nach Melbourne.
Es war ein unvergesslicher Trip und auf den Photos kann man denk ich gut die wunderbare Natur erkennen.


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