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Schon früh morgens ging es mit der Fähre erst einmal rüber zur Küste, wo ein relativ großes Schiff (die fantasea) bereits parat stand. Mit diesem würden wir nun ca. 2 Stunden raus aufs Meer zum Great Barrier Reef fahren. Die Fahrt dorthin entpuppte sich bereits als sehr abenteuerlich. Bei drei Meter hohen Wellen wurde das Schiff ziemlich durchgerüttelt und einige Passagiere wurden richtig Seekrank. Zum Glück haben wir die Fahrt einigermaßen gut überstanden und dockten an einem Steg direkt am Great Barrier Reef an. Dort konnten wir die Tauchrüstung leihen. Auf dem Steg war eine Ebene tiefer eine Glaswand, wo man ebenfalls gut das Riff bestaunen konnte. Ansonsten konnte man auch mit einem kleinen Unterwasserboot das Riff bei einer kurzen Fahrt bestaunen. Das Riff ist wunderschön und lebt von seinen wunderschönen Farben und verschiedenen Fischarten. Einfach einzigartig.
Die Fische sind die Touristen gewöhnt, sodass Sie direkt vor einem schwammen und selbst durch Bewegungen im Wasser nicht flohen.
Am Abend ging es dann wieder zurück (die Rückfahrt war übrigens noch schlimmer als die Hinfahrt) und damit war der Trip schon fast zu Ende. Am nächsten morgen ging es mit dem Zug von Proserpine nach Townsville welches ein sehr langweiliger Ort war. Das einzige was die Zeitung über diesen Ort zu berichten hatte war eine Krokodil Attacke am Strand.
Von dort aus ging es per Flieger über Brisbane nach Melbourne.