Byron Bay – Das wahre Surfer Paradies
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Auf der Zugfahrt nach Byron Bay passierten wir die Blue Mountains. Wir fuhren durch wunderschöne Natur, mit vielen Seen und kleinen Bächen. An Newcastle vorbei bis zur Haltestelle Casino. Dort holte uns um 4 Uhr Nachts ein Bus ab, der uns dann nach Byron Bay brachte.
Dort angekommen und wieder mit sehr wenig schlaf, frühstückten wir erstmal in einem nahe gelegenem Kaffee und überschauten nochmals unsere Lage. Denn für Byron Bay hatten wir noch kein Hostel, da die meisten bereits ausgebucht waren. Das Glück war aber auf unserer Seite und wir haben nach kurzer Suche ein echt cooles Surfer Hostel gefunden. Da es ebenfalls fast ausgebucht war, bekamen wir ein Appartement Room, was wir mit 6 Engländern teilen mussten. Das Appartement hatte zwei Schlafzimmer mit je 4 Betten, eine Küche und ein Badezimmer. Jedenfalls waren wir schon mal erleichtert als wir gesehen haben, dass man hier noch Hygiene kannte. Das Zimmer war wirklich sauber und ordentlich. Nur die Engländer haben uns gut auf Trapp gehalten. Die brachten dann so Aktionen wir, ach gehen wir mal mitten in der Nacht in das Zimmer und verprügeln aus Spaß unseren Englischen Kumpel mit Flip Flops, brüllen rum und fühlen uns wie allein zu Hause. Dummerweise lagen Jan und ich auch dort.
Der Ort an sich war aber sehr schön. Besonders der Strand, der wirklich ziemlich gut zum surfen war. Somit haben Jan und ich auch nicht lange überlegt und uns Surfbretter ausgeliehen. Hat wirklich wieder sehr viel Laune gemacht, sich mit einem Holzbrett die Wellen entlang fahren zu lassen. Das coolste war, das wir die Bretter direkt an unserem Hostel ausleihen konnten. Mittags liehen wir auch vom selben Hostel noch Bikes aus und fuhren ein wenig durch den Ort. Am Abend wurde dann im Hosel ein BBQ veranstaltet, was ebenfalls sehr gut war. Ansonsten haben wir am Strand relaxt, sind gesurft und haben es uns gut gehen lassen. Schlaf war allerdings weiterhin eine Sache, die wir nicht wirklich hatten.
Am Donnerstag dann, den 5.April fuhren wir dann mit einem Bus weiter nach Surfers Paradise. Der Name sagt allerdings nichts aus und man sollte sich davon auch nicht allzu sehr blenden lassen. Es ist sehr touristisch angelegt, mit vielen großen Hotels, vielen Shopping Center, große Partymeile (Ballermann ähnlich) etc. Der Strand war auch nicht der absolute Bringer und die Wellen waren ziemlich unbrauchbar zum Surfen. Alles in allem waren wir doch enttäuscht was Surfers Paradise anbelanget und gar nicht so traurig, als wir dann nach Brisbane weiterfuhren.
Surfers Paradise:
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